Tabea Reichel
22. Februar 2021 um 09:44 Uhr - Antworten
Hey,
ich finde die erste Ausgabe von Henry & Luise sehr gelungen – Glückwunsch zu ersten Veröffentlichung!! Die Themen finde ich super gewählt, auch wenn mir persönlich ein bisschen Klatsch & Tratsch oder etwas Lustiges aus dem Schulalltag fehlt. Das ist aber bestimmt auch dem geschuldet, dass es im Moment leider keinen richtigen Schulalltag gibt. Tolles Lay-Out und gute Fotos – eine starke Leistung. Macht weiter so!
Ulla Schotte
22. Februar 2021 um 10:46 Uhr - Antworten
Warum nicht Luise & Henry?
Raimund Ladwig
22. Februar 2021 um 12:02 Uhr - Antworten
Die Zeitschrift ist eigentlich gut Dinge wie das Interview sind interessant gerne mehr davon!
Doch die letzte Seite zum Thema gendern zieht die komplette Zeitschrift runter. Das beginnt schon einmal damit, dass dieses Beispiel von einem sehr zweifelhaftem Beitrag von Funk zu dem Thema geklaut ist. Statt zu Gendern könnte man auch einfach ein und einsetzen zum Beispiel: Schülerinnen und Schüler oder Lehrer und Lehrerinnen das würde unserer Rechtschreibung entschbrechen und wäre genauso wenig Sexistisch. Bei dem Punkt das Frauen ja immer die SchWiEriGkEit hAbEn sICh zU veRsTänDIgen muss man erstmal die Wörter die aus dem englischen abgeleitet sind ausblenden, da es das dort gar nicht gibt.
Selin Kaya
22. Februar 2021 um 15:36 Uhr - Antworten
Wirklich eine sehr schöne Zeitung und ich habe es mit viel Freude gelesen.Ich habe das sofort allen gesendet,damit alle diese fantastische Arbeit sehen.Macht bitte weiter so und ich freue mich schon auf mehr.Ihr habt die Themen sehr gut gewählt und es ist niemals langweilig.Es hat sofort beim ersten Lesen mein Interesse geweckt.Eine Meisterarbeit,die wir Herrn Hatzius AG zu verdanken haben.Von mir kriegt ihr 5 Sterne.
Gerit Ludwig
8. April 2021 um 23:51 Uhr - Antworten
Herzlichen Glückwunsch , eine gelungene Zeitung und danke, dass wir wieder eine Schülerzeitung haben.
Den letzten Artikel möchte ich nicht unkommentiert lassen. Weder als Sprachlehrer (ich gender mit Absicht nicht), noch als emanzipierte Frau. In der Sache habt ihr natürlich Recht. Frauen sind weder in unserem Land noch auf dieser Welt gleichberechtigt. Aber obwohl wir gendern bzw. mittlerweile sogar gesetzlich dazu verpflichtet sind, hat sich die Situation der Frauen dadurch kein bisschen verbessert. Und Sprache selbst lässt sich nicht verbiegen: In jeder Sprache, die ich kenne, wird verkürzt, die französischen Studenten gehen nicht ins restaurant universitaire sondern ins restau-u usw. An jedes Wort ein *Innen anhängen zu wollen, kann nicht funktionieren. Abgesehen mal davon, dass es mittlerweile sehr seltsam klingt, wenn z.B Nachrichtensprecher beim Gendern die Lücke immer kürzer sprechen, so dass man sie eigentlich gar nicht mehr hört (was mich ausgesprochen amüsiert, weil es inzwischen so klingt, als würden nur die Frauen angesprochen werden). Sprache geht immer ihren eigenen Weg, sie lässt sich von außen nicht künstlich verändern (das hat schon in Frankreich nicht funktioniert, als man per Gesetz alle englischen Wörter verbieten wollte) und vor allem nützt es den Frauen nicht. Mehr Gerechtigkeit wird es durch das * nicht geben, nicht für Frauen und nicht für Minderheiten.
Hey,
ich finde die erste Ausgabe von Henry & Luise sehr gelungen – Glückwunsch zu ersten Veröffentlichung!! Die Themen finde ich super gewählt, auch wenn mir persönlich ein bisschen Klatsch & Tratsch oder etwas Lustiges aus dem Schulalltag fehlt. Das ist aber bestimmt auch dem geschuldet, dass es im Moment leider keinen richtigen Schulalltag gibt. Tolles Lay-Out und gute Fotos – eine starke Leistung. Macht weiter so!
Sieht voll cool aus!!! :))
Warum nicht Luise & Henry?
Die Zeitschrift ist eigentlich gut Dinge wie das Interview sind interessant gerne mehr davon!
Doch die letzte Seite zum Thema gendern zieht die komplette Zeitschrift runter. Das beginnt schon einmal damit, dass dieses Beispiel von einem sehr zweifelhaftem Beitrag von Funk zu dem Thema geklaut ist. Statt zu Gendern könnte man auch einfach ein und einsetzen zum Beispiel: Schülerinnen und Schüler oder Lehrer und Lehrerinnen das würde unserer Rechtschreibung entschbrechen und wäre genauso wenig Sexistisch. Bei dem Punkt das Frauen ja immer die SchWiEriGkEit hAbEn sICh zU veRsTänDIgen muss man erstmal die Wörter die aus dem englischen abgeleitet sind ausblenden, da es das dort gar nicht gibt.
Wirklich eine sehr schöne Zeitung und ich habe es mit viel Freude gelesen.Ich habe das sofort allen gesendet,damit alle diese fantastische Arbeit sehen.Macht bitte weiter so und ich freue mich schon auf mehr.Ihr habt die Themen sehr gut gewählt und es ist niemals langweilig.Es hat sofort beim ersten Lesen mein Interesse geweckt.Eine Meisterarbeit,die wir Herrn Hatzius AG zu verdanken haben.Von mir kriegt ihr 5 Sterne.
Herzlichen Glückwunsch , eine gelungene Zeitung und danke, dass wir wieder eine Schülerzeitung haben.
Den letzten Artikel möchte ich nicht unkommentiert lassen. Weder als Sprachlehrer (ich gender mit Absicht nicht), noch als emanzipierte Frau. In der Sache habt ihr natürlich Recht. Frauen sind weder in unserem Land noch auf dieser Welt gleichberechtigt. Aber obwohl wir gendern bzw. mittlerweile sogar gesetzlich dazu verpflichtet sind, hat sich die Situation der Frauen dadurch kein bisschen verbessert. Und Sprache selbst lässt sich nicht verbiegen: In jeder Sprache, die ich kenne, wird verkürzt, die französischen Studenten gehen nicht ins restaurant universitaire sondern ins restau-u usw. An jedes Wort ein *Innen anhängen zu wollen, kann nicht funktionieren. Abgesehen mal davon, dass es mittlerweile sehr seltsam klingt, wenn z.B Nachrichtensprecher beim Gendern die Lücke immer kürzer sprechen, so dass man sie eigentlich gar nicht mehr hört (was mich ausgesprochen amüsiert, weil es inzwischen so klingt, als würden nur die Frauen angesprochen werden). Sprache geht immer ihren eigenen Weg, sie lässt sich von außen nicht künstlich verändern (das hat schon in Frankreich nicht funktioniert, als man per Gesetz alle englischen Wörter verbieten wollte) und vor allem nützt es den Frauen nicht. Mehr Gerechtigkeit wird es durch das * nicht geben, nicht für Frauen und nicht für Minderheiten.