Der Anfang: AuspackenDie Bauteile des Autos wurden uns in vielen Kisten von Greenpower Education Trust freundlicherweise bereitgestellt. Eine ausführliche (und teilweise sehr komplexe) Anleitung führte uns dann durch die zwei Tage, die wir für den Aufbau benötigten. |
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Die einzelnen Teile: Große und kleineWir bekamen nicht nur die Teile des Autos, sondern auch viele Schrauben, Muttern, Nieten und Werkzeuge! |
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An die Arbeit: Bohren, Bohren, Schrauben, NietenWir wechselten uns bei der Arbeit ab, so dass jeder die Gelegenheit hatte, zu bohren, zu nieten, zu schrauben, und zu bohren, zu nieten und zu schrauben… |
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„Fummelarbeit“: Viele enge StellenWir konnten an diesem Wochenende auf jeden Fall unsere Fingerfertigkeiten auf Vordermann bringen. Es war nicht leicht die Sicherheitsschrauben festzuziehen! |
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Die Achse der Verzweiflung: Da passt doch etwas nicht!Am Ende des Samstages trat eine Schwierigkeit auf: Ein Teil für die Fixierung der Räder ließ sich nicht an die hintere Achse des Autos hineinführen. Trotz des Gewaltaufwands mit dem Hammer waren wir nicht erfolgreich. Wir durften auch die Metallstange schmirgeln. Ohne Erfolg! Letztendlich konnten die Betreuer helfen. Während dessen konnten sich andere mit der Elektronik beschäftigen. |
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Die Elektronik: RaffiniertDie Aufgabe war, den Motor und das Rücklicht vom Lenker aus steuern zu können. Es waren nicht so viele Kabel, aber wir mussten ein paar Mal die Bedeutung der englischen Bezeichnungen erfragen. Als wir die Batterien angeschlossen hatten, mussten wir mit Sicherheitshandschuhen arbeiten. |
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Letzte Details: Hier und daImmer wieder mussten wir an verschiedenen Stellen Schrauben lösen und wieder festziehen. Das Ende war nah. |
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Ende der Bauarbeiten: Gutes GefühlDas Auto stand! Die Befestigung des Rücklichtes bereitete uns aber immer wieder Schwierigkeiten. |
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Erster Test: Mit HelmDie Betreuer überprüften den Rennwagen und gaben uns einen Helm. Übrigens, der Kontakt mit den Betreuern (in grün) lief immer in Englisch ab. Da machte sich der Englischunterricht nützlich!Simon durfte also seine erste Probefahrt genießen. Wir stellten anschließend fest, dass ein Rad zu wenig Luft hatte. Da aber die Luftpumpe der Veranstalter kaputt war, mussten wir einen Ausflug zur Tankstelle machen. |
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Testfahrten: Jeder darfWieder zurück aus der Tankstelle konnten alle in der Halle (ein Hangar am Tempelhofer Flughafen) „Gas“ geben. Da der Rennwagen von einem Elektromotor angetrieben wird, werden keine Abgase produziert. Obwohl der Wagen 40 km/h nicht überschreitet, fühlte er sich schnell an! |
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Das Team (ohne Max) am Renntag: Unter Profis der Formel E!Der Tag des Rennens fühlte sich mit Anzug richtig professionell an. Wir mussten immer wieder kleine Einstellungen verbessern. Die Rennstrecke war gut besucht. Ab und zu kamen Interessierte zu uns, die uns Fragen stellten oder sich in den Wagen setzen wollten. |
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Die Konkurrenz: ZeitrennenZunächst musste die Reihenfolge der Wagen für das Wettrennen durch das Zeitrennen festgelegt werden. Das war der erste Kontakt mit der Fahrbahn mit Publikum. |
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Das Wechseln der Batterien: Alles fit?Nach dem Zeitrennen wurden neue Batterien eingesetzt, um volle Pulle fahren zu können. Während dieses Stopps wurden ebenfalls die gefahrenen Zeiten ausgewertet. In dieser Zeit lief das Zeitrennen der Profirennwagen. Spannend! |
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Auf die Plätze, fertig: Los!Das Wettrennen dauerte circa eine halbe Stunde. Einige Autos fuhren einen schönen Wettkampf, der per Video übertragen wurde und in den Tribünen gut zu sehen war. Wir feuerten immer wieder Simon an! |
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Unser Fahrer: Simon HüneckeSimon gelang der fünfte Platz (von zehn)! Aber die Platzierung war nicht das Wichtigste. Wir hatten einen Rennwagen selbst gebaut!! Und wir dürfen nächstes Jahr wieder mitmachen.Außerdem durften wir mit unseren Familien das Rennen der Profifahrer sehen und die Stimmung genießen. |
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Zurück zur Schule: Schieben!Dann konnten wir das Auto zur Schule bringen, an dem wir im kommenden Jahr wieder ein paar Schrauben drehen werden. |
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Das Team am Renntag (von links nach rechts): Felix Altin (8c), Izra Kassa Retta (9c), Simon Hünecke (2. Sem.), Josua Heiner (9d), Jannah Mohamed (9d) und Maximilian Hennig (leider krank am Renntag). |
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